Sonntag, 15. Dezember 2013

Ein Hund zum Anfassen

Wochenende ist Zeit, auch mal in die Stadt zu gehen. Und zwar wirklich, ohne Terminstress, ohne Hetze. Da trifft es sich, dass wir dank der kleinen Madame zu Frühaufstehern mutiert sind und schon zu früher Stund fit sind. Sprich: Wir gehören zu denen, die bereits um 10 Uhr in der Stadt unterwegs sind und so den Weihnachtsansturm bestens umgehen. Auf dem Weihnachtsmarkt gab es eine leckere Wurst für Madame, die sie wieder für weitere Stunden mit Energie versorgte. Das führte dazu, dass wir eher spazieren waren, als tatsächlich zu bummeln. Denn selber laufen ist Trumpf. Und wem begegnet man beim Spazieren? Genau, Hundebesitzern mit ihren Vierbeinern. Normalerweise freut sich die kleine Maus über Hunde, doch sobald sie ihr zu Nahe kommen, versteckt sie sich bei Mama oder Papa. Nur bei dem abgebildeten Exemplar war es anders. Der Gute war klein, unbeweglich und noch dazu mit Brille versehen. So ein Hund wird dann auch gestreichelt ;-) Das war so toll, dass der Oma am Abend noch davon erzählt werden musste. Nur ob die verstanden hat, dass der Hund wirklich eine Brille trug, war nicht so ganz klar...



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