Sonntag, 26. Januar 2014

Instagram Mommies

Auf Bloesom Kids gibt es jetzt eine tolle neue Rubrik, die Einblicke in den Alltag mit Kindern erlaubt: Instagram Mommies. Präsentiert werden Fotos von Müttern, die ihr Leben auf Instagram festhalten. Die Bilder sind nicht gestellt und leben vom realen Alltag und alltäglichen Situationen. Besonders toll ist es dabei, Kinder in ihrem Spieltrieb zu entdecken,wie den kleinen Mann hier, der eifrig sein Schwert gen Fotografin streckt. Und was gibt es Inspirienderes als das wahre Leben. Leider komme ich neben Job, Kind und Shop kaum noch dazu, auf Instagram und Pinterest zu stöbern. Daher bin ich dankbar für solche Zusammenfassungen. Was haltet Ihr von Instagram und Pinterest?

Donnerstag, 16. Januar 2014

Das Kissen muss lachen!!!

In ein Kinderzimmer gehören Tiere. Überall. Und immer. Und überhaupt. Das würde unsere Madame bestimmt unterschreiben. Und genau darum gefällt mir das Kinderzimmer, das hier vorgestellt wird, einfach so gut. Hase, Pferd und Bär sind vertreten und passen auf den kleinen Erdbewohner auf. Einfach schön.



Samstag, 11. Januar 2014

IKEA Hacker: Tolle Idee fürs Kinderzimmer

Handwerklich begabt müsste man sein. Dann wäre so Einiges machbar. Das habe ich mir gedacht, als ich das tolle Kinderbett hier entdeckt habe. Basis ist ein IKEA-Standardbett, das einfach umgedreht wurde. Und dann der Kreativität freien Lauf lassen. Bei mir hieße das eher, meine Umgebung zu sichern, damit ich bei einem verzweifelten Wutanfall, weil nichts so ist, wie es sein soll, keine dauerhaften Schäden hinterlasse. Daher lieber Finger lassen vor zu großen handwerklichen Herausforderungen. Malen tut es auch. Obwohl so ein Bett schon ziemlich cool wäre für Madame...

Montag, 6. Januar 2014

Schlaf gut

Das wünsche ich jeden Abend. Aber nicht nur meiner kleinen Tochter oder meinem Partner. Nein, auch mir, je nachdem, wer die Kleine ins Bett bringt. Heute habe ich wieder von einer Bekannten erfahren, wie problemlos ihre Tochter allein einschlafe. Neid. Denn bei uns dauert das jeden Tag zwischen einer bis zwei Stunden. Und ob wir danach so schnell den Raum verlassen können, hängt davon ab, ob ein kleines Wesen auf uns liegt oder unsere Knochen sich nicht bewegen lassen, ohne laut zu knacken. Und das wiederum könnte Madame stören. Denn wo schlafen wir mit der Kleinen ein? Nicht im Bett, das wäre ja bequem. Nein, unsere Madame liebt es, im Dunkeln aus dem Bett zu kraxeln und dann auf dem Teppich vor ihrem Bett Platz zu nehmen. Mama oder Papa müssen daneben liegen, ist doch klar. Das geht jetzt seit über einem Jahr so. Mal mehr, mal weniger ausgeprägt. Nachdem uns beiden aktuell Rücken und Schulter weh tun, liegt auf der Hand, in welcher Phase wir uns gerade befinden. Und dabei machen wir alles so, wie es überall zu lesen ist. Festes Ritual, gleiche Abläufe: Zähneputzen, Waschen, Umziehen, Einkuscheln, Geschichte lesen, Kuss, Flasche, Gute Nacht und Licht aus. Dann fängt aber oft erst die Show an. Es wird gesungen, erzählt, protestiert, und wieder von Vorne. Nur eines ist gesetzt: Publikum ist erwünscht. Ach ja, das ist schon süß. Wenn die Abende so nicht so kurz wären. Aber wie heißt es so schön: Es wird auch anders werden ;.)