Dienstag, 26. August 2014

Ein Zimmer, zwei Kinder

Bei uns in der Bekanntschaft kommen jetzt allmählich die zweiten Kinder. Da stellt sich natürlich die Frage nach dem Platz: Umziehen oder in der noch bezahlbaren 3-Zimmerwohnung (München!!!) bleiben? Die meisten bleiben erst einmal in ihrer Wohnung und warten ab, wie sich die Dinge so entwickeln. Richtig so. Schließlich gibt es tolle Beispiele, wie Kinderzimmer gestaltet werden können, wenn Platz für zwei sein muss. Ein extremst gelungenes Beispiel ist die Variante, die auf Handmade Charlotte zu finden ist. Dank unterschiedlicher Höhen haben die Kinder einen eigenen Bereich. Und untertags sorgen Treppe und Hocker für Kletterspaß.



Dienstag, 5. August 2014

Outdoor Kaufmannsladen

Nachdem Einkaufen nachwievor ein Highlight ist und Madame am liebsten im eigenen Shop einkauft, um dann in der Kinderküche zu kochen (löblich, löblich), ist mir der Limonadenstand sofort aufgefallen.
Denn so in der Art könnten engagierte Eltern mit Garten (Zeit, Lust, etc.) auch easypeasy einen Outdoorkaufmannsladen kreieren. Der wäre dann schnell aufzubauen und müsste nur vor Regen geschützt werden. Eventuell könnten kleine Künstlerinnen sich sogar verwirklichen. Hmmmhhh, die Idee gefällt mich. Ich speichere diesen Gedanken mal ab für später. In die Rubrik Ideenschatz.

Sonntag, 3. August 2014

Sonntagsausflug ins Beerencafé

Was für ein komisches Wetter. Erst wurde es nicht hell. Und von einer Minute zur nächsten änderte Petrus seine Meinung und drehte den Schalter von Schlechterwetterfront auf Gutelaunewetter. Wir haben diesen Wetterumschwung genutzt und uns auf den Weg ins Beerencafé gemacht, da es da alles gibt, wonach Madame so war: Spielplatz, Tiere, Eis, Mama und Papa, andere Kinder und lecker Essen.
Und genau so war es. Das Highlight war das Labyrinth, das erst mit Mama erkundet, dann selbständig erobert und zuguterletzt Papa gezeigt wurde. Fürs leibliche Wohl war auch gesorgt: Stockbrot. Getreu dem Motto: Selbst ist die Frau. Zum Glück war es schnell durch, denn es war doch ein bisschen heiß am Feuer. Weiter ging es zu den Tieren, die aus der Ferne begutachtet wurden. Anfassen war aber nicht. Auch ok. Dann lieber ab aufs Holzpferd, das riecht nicht und macht keine unerwarteten Bewegungen. Und dann mit Galopp aufs Beerenfeld, wo wir uns für den Nachmittagssnack mit Eis oder Sahne eindeckten. Und zwar nicht zu knapp. Dann Abflug nach Hause und erst einmal Beerenshake mit Eis. Ach ja...