Mittwoch, 17. Dezember 2014

Weihnachtsoutfits für kleine Mädchen

Ach, ich bin noch unentschlossen. Was soll Madame zu Weihnachten anziehen? Eher etwas lustiges mit Weihnachtsmotiv wie das Rudolf Kleid von Maxomorra oder doch eher eine Mädchenvariante bestehend aus Kleidchen mit Strickjacke oder Rock mit Strickjacke. Toll ist hier immer die Mode für Mädchen von Cakewalk. Amalia liebt ihren Cakewalk Tüllrock und dreht für ihr Leben gerne Pirouetten damit. Demnach wird sie wohl eher für die Mädchenvariante zu begeistern sein. Wir werden sehen ;-)

Montag, 1. Dezember 2014

1. Advent mit Pumuckel und Weihnachtsmarkt

 
Ist schon wieder Weihnachten? Fast. Weihnachtsmärkte haben seit letzter Woche offen und begeistern Jung und Alt. Besonders unserer Madame haben es die Weihnachtsmärkte angetan. Überall Lichter, Bäume und Musik. Da will sie gar nicht mehr weg. Kein Wunder also, dass wir den ersten Advent auf dem Weihnachtsmarkt in Schwabing verbracht haben bei einem leckeren Punsch und einer Ausgezogenen. Mmmhhhh, lecker. Danach ging es ins Kindertheater: Pumuckel und die Christbaumkugeln. Knackige 45 Minuten Programm, genau das richtige für Kindergartenkinder. Das Stück weckte natürlich auch Kindheitserinnerungen und hat den Erwachsenen genauso viel Spaß gemacht wie den Kindern. Ein toller Zeitvertreib. Und danach noch ein Crêpe auf dem Weihnachtsmarkt und alle Gelüste waren gestillt. Weihnachten, welch schöne Zeit.

Dienstag, 18. November 2014

Wenn ich Mami bin, gehe ich zur Arbeit

Das hat Madame heute gesagt. Strike. Also doch irgend etwas richtig gemacht. Getreu der Devise "Vorleben statt Predigen". Es scheint angekommen zu sein, dass Mamas und Papas beide zur Arbeit gehen und sich gemeinsam um die Kinder kümmern. Wenn das eine dreijährige versteht... Aber gut, die Diskussion ist mir zu anstrengend ;-)

Ein beliebtes Spiel mit ihrer Freundin ist auch Autofahren. Puppen werden in den Kindergarten gebracht, denn die Mamas müssen zur Arbeit. Die eine geht in die Schule, die andere zum Computer. Und da machen wir uns Sorgen, dass die Kleinen nen Knacks kriegen, nur weil sie nicht immer von Mama und Papa betüddelt werden. Gar nicht notwendig: Lektion modernes Rollenverhalten. Bestanden. Kreativität: vorhanden. Allgemeiner Zustand: auch zufriedenstellend.

Wenn wir als Eltern uns jetzt noch nen Ticken weniger stressen müssten, um Vollzeit arbeiten, Kindergarten, Haushalt und das ganze Drumherum hinzukriegen, wäre es ne Wucht. Arbeiten wir weiter dran...

Montag, 17. November 2014

Warum nur das Einhorn?




Geschmäcker sind verschieden. Geht klar. Aber Einhörner? Was haben diese komischen Viecher an sich, dass kleine Mädchen so sehr darauf stehen? Und gab es Einhörner in dieser Fülle schon immer? Denn mittlerweile ist das gute alte Playmobil ja auch schon Einhorn- und Feen verseucht. Warum nur? Egal wo wir sind. Wir kommen leider nie um das Thema Einhorn herum. Mal spielen wir Einhorn. Dann muss ein Buch zu Einhörnern her. Darauf wird ein Einhorn gebastelt. Und die Antwort auf die Frage aller Fragen: Was möchtest Du zu Weihnachten? steht auch fest. Genau. Ein Einhorn. Ich hake das schon jetzt als Phase ab und hoffe inständig, dass bald Pippi oder Ronja die neuen Heldinnen der Madame werden. Daumen drücken.

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Inspiration fürs Kinderzimmer: Hochbettem

Gesehen bei www.engelundbengel.com

Gesehen bei www.engelundbengel.com
Mit 3 Jahren ist frau ja schon ein großes Mädchen. Daher bin  ich aktuell auf der Suche nach Ideen, wie ein Hochbett für Madame aussehen könnte. Nur praktisch finde ich immer ein bisschen schade. Das Hochbett  sollte nicht nur Platz schaffen, sondern irgendetwas Besonderes haben, also nicht so nach 0-8-15 aussehen. Tolle Varianten gibt es von Oliver Furniture. Die Idee mit dem Vorhang ist einfach und effektiv zugleich. So könnte Madame sich zurückziehen, sich verstecken, Kasperltheater spielen... Ganz begeistert bin ich immer von DIY-Versionen, aber dafür muss Mann eben Handwerker sein. Trotzdem und gerade deshalb Prädikat sooooooooooooo schön.
http://myscandinavianhome.blogspot.de/2014/10/cheerful-dutch-interior-spaces-to.html

Dienstag, 26. August 2014

Ein Zimmer, zwei Kinder

Bei uns in der Bekanntschaft kommen jetzt allmählich die zweiten Kinder. Da stellt sich natürlich die Frage nach dem Platz: Umziehen oder in der noch bezahlbaren 3-Zimmerwohnung (München!!!) bleiben? Die meisten bleiben erst einmal in ihrer Wohnung und warten ab, wie sich die Dinge so entwickeln. Richtig so. Schließlich gibt es tolle Beispiele, wie Kinderzimmer gestaltet werden können, wenn Platz für zwei sein muss. Ein extremst gelungenes Beispiel ist die Variante, die auf Handmade Charlotte zu finden ist. Dank unterschiedlicher Höhen haben die Kinder einen eigenen Bereich. Und untertags sorgen Treppe und Hocker für Kletterspaß.



Dienstag, 5. August 2014

Outdoor Kaufmannsladen

Nachdem Einkaufen nachwievor ein Highlight ist und Madame am liebsten im eigenen Shop einkauft, um dann in der Kinderküche zu kochen (löblich, löblich), ist mir der Limonadenstand sofort aufgefallen.
Denn so in der Art könnten engagierte Eltern mit Garten (Zeit, Lust, etc.) auch easypeasy einen Outdoorkaufmannsladen kreieren. Der wäre dann schnell aufzubauen und müsste nur vor Regen geschützt werden. Eventuell könnten kleine Künstlerinnen sich sogar verwirklichen. Hmmmhhh, die Idee gefällt mich. Ich speichere diesen Gedanken mal ab für später. In die Rubrik Ideenschatz.

Sonntag, 3. August 2014

Sonntagsausflug ins Beerencafé

Was für ein komisches Wetter. Erst wurde es nicht hell. Und von einer Minute zur nächsten änderte Petrus seine Meinung und drehte den Schalter von Schlechterwetterfront auf Gutelaunewetter. Wir haben diesen Wetterumschwung genutzt und uns auf den Weg ins Beerencafé gemacht, da es da alles gibt, wonach Madame so war: Spielplatz, Tiere, Eis, Mama und Papa, andere Kinder und lecker Essen.
Und genau so war es. Das Highlight war das Labyrinth, das erst mit Mama erkundet, dann selbständig erobert und zuguterletzt Papa gezeigt wurde. Fürs leibliche Wohl war auch gesorgt: Stockbrot. Getreu dem Motto: Selbst ist die Frau. Zum Glück war es schnell durch, denn es war doch ein bisschen heiß am Feuer. Weiter ging es zu den Tieren, die aus der Ferne begutachtet wurden. Anfassen war aber nicht. Auch ok. Dann lieber ab aufs Holzpferd, das riecht nicht und macht keine unerwarteten Bewegungen. Und dann mit Galopp aufs Beerenfeld, wo wir uns für den Nachmittagssnack mit Eis oder Sahne eindeckten. Und zwar nicht zu knapp. Dann Abflug nach Hause und erst einmal Beerenshake mit Eis. Ach ja...










Sonntag, 13. Juli 2014

Zum Geburtstag einen Kaufmannsladen

Jetzt ist es schon drei Jahre her, dass Madame die Welt erblickte. Und was gibt es klassisch zum 3. Geburtstag? Genau, den Kaufmannsladen. Denn auf die Kinderküche folgt nun einmal der Kaufmannsladen. Das weiß doch jeder ;-) Und so war es auch bei uns. Die kleine Nachteule hatte aber schon mitbekommen, welch tolles Geschenk die Oma mitgebracht hat. So mussten wir sie auch nicht lange bitten, aufzuwachen. Licht an, Tür auf. Da war er: der Kaufmannsladen. Mit allem, was dazu gehört. Einer Kasse, einer Waage, Einkaufstaschen. Und ganz viel Eis. Wie auf dem Spielplatz auch geht nichts ohne Eiskaufen- und Eisverkaufen. Was willste? Schoko? In der Waffel oder im Becher? Jetzt hat sich das Eisverkaufen eben verlagert. Vom Spielplatz auf den neuen Kaufmannsladen. Das Tolle: Wenn wir einkaufen, kriegen wir stets mehr Geld zurück als wir ausgegeben haben. Noch ein paar solcher Einkäufe, und der Urlaub ist gesichert.





Montag, 16. Juni 2014

Europaletten im Garten - einfach clever

Zur Rubrik " Hätte Frau mehr Zeit und mehr handwerkliches Geschick" gehören definitiv Europaletten. Was man daraus nicht alles machen kann mit ein bisschen Fantasie, einfach toll. Aktuell werden sie ja vor allem als Garten- oder Balkonmöbel, als Couchtisch oder Betthaupt gezeigt.  Doch auch für Kinder bieten sich tolle Ideen im Outdoorbereich. Vorschläge zu Hauf finden sich auf dem tollen italienischen Blog mommo design, auf dem die folgenden Ideen präsentiert werden. Na wenn da nicht das Handwerkerherz anfängt zu schlagen, weiß ich auch nicht.



Montag, 9. Juni 2014

Pfingsten in München: Summer in the city

Na das waren doch mal schöne Pfingsten. Das Wetter war tippitoppi und lud ein, die Gegend zu erkunden.  Am Sonntag waren wir lange im Tierpark Hellabrunn. Das Highlight: ein Picknick im Schatten. Und weil es so schön war, das gleiche noch einmal am See, aber erst mit einem Tag Verzögerung. Und dann natürlich auf dem Spielplatz barfuß rennen, zwischendurch ein leckeres Eis essen - ohne Schoko läuft da nichts - und einfach mal in den Tag hinein leben. So ists recht. Schade, dass es morgen wieder in die Arbeit geht. Aber die vier Tage sind auch bald wieder Geschichte ;-)



Sonntag, 1. Juni 2014

Wir sind im Luftballon-Sammel-Alter

Endlich mal wieder Sonne. Oder pünktlich zum 1. Juni? Eine Frage der Einstellung, würde ich sagen. Und am Resultat änderte es nichts. Die Sonne schien, wir mussten raus. Gut, wir hätten sicher nichts dagegen gehabt, wenn unser Sonntag nicht schon um 7 Uhr angefangen hätte. Aber immerhin: So war ich gleich in der Früh joggen, beim Bäcker, dann Frühstücken, Wohnungsputz und los. Schon vor der Mittagszeit waren wir in Schwabing auf dem Streetlife-Festival. Denn für Kinder ist das eine tolle Abwechslung. Und es gab so viel zu sehen, dass sich der Mittagsschlaf auf die Heimfahrt verschoben hat. Für den Schutz der Umwelt wurde geworben, Vereine haben sich vorgestellt, Fressereien an jeder Ecke. Und ebenso: Ballons. Denn egal ob lokaler Radiosender, internationale Vereinigung oder Parteien. Sie alle hatten Ballons in Hülle und Fülle. Und wer musste immer anstehen, um einen Ballon zu ergattern? Genau, der Papa und die Mama. Eine Sache ist deutlich geworden: Luftballons sind unverzichtbares Accessoires für kleine Mädchen. Und das wird wohl noch eine Weile so bleiben. Na ja, die Ballons halten zum Glück nicht so lange. Oder warum sind gleich zwei der Prachtexemplare auf dem Weg nach Hause zufällig kaputt gegangen?
 

 
PS: Das blaue Kleid mit großen Taschen für den üblichen Krimskrams ist übrigens von Mini Rodini und lässt sich auch als Tunika zu Hose oder Leggings tragen. 

Mittwoch, 28. Mai 2014

Die Tobsucht nimmt kein Ende

Heute im Auto. Alles gut, wir haben gesungen und Spaß gehabt. Nur beim Aussteigen ist mir ein Fehler passiert. Ich habe die Fahrertür offen gelassen und parallel die Tür zu Madames Platz aufgemacht. Konnte ich ahnen, dass das einen Anfall auslösen würde? Eigentlich nicht. Oder doch. Denn in den komischsten Situationen kippt die Stimmung von einer Sekunde zur nächsten. Mein Lieblingssatz, wenn ich an die Vernunft appelliere und nach dem Grund frage: WEIL ICH DAS SO WILLE. Wille, aha, wäre mir nicht aufgefallen, das jener unbändig ist. Aber danke für die ehrlichen Worte. Oder wir kommen nach Hause und mir fällt es ein, die Haustür zu schließen. Dann kann es passieren, dass Fräulein panisch schreit, sich aufregt und wie von der Tarantel gestochen zur Tür rennt, sie öffnet und dann wieder mit Karacho schließt. Alles klar. Da hatte ich kurzzeitig die Hoffnung, dass so knapp vorm dritten Geburtstag die Launen weniger werden. Und schwups: Bombe geplatzt. Daraus wird nichts. Anstrengend. Denn das Blöde ist ja, dass es mal so, mal so ist. Wenn ich die Haustür zum Beispiel bewusst offen ließe, käme aus dem Off ein "Aber Mamiiiiiiiiiiiiiiiiii". Darf frau da auch iiiiiiiiiiiiiiiiiiiii schreien? Auf dem Boden Stampfen und wen auch immer anklagen? Nö, also sage ich mir immer mal wieder: Bald ist es vorbei. Bestimmt.

Montag, 28. April 2014

Bett aus Europaletten

Von wegen Jungszimmer sind langweilig. Das Kinderzimmer hier beweist das genaue Gegenteil. Besonders gelungen, weil auch so einfach, ist das Bett bestehend aus Europaletten. Dank der Rollen ist es mobil und lässt sich einfach verschieben. Und dann natürlich überall Tiere. Am Bett ein wilder Zoo für den einen Sohnemann, auf der anderen Seite eine coole Straße. Tolle Ideen, die wohl bei den meisten Jungs ankommen werden. Nachahmen empfiehlt sich ;-)


Freitag, 11. April 2014

Tolle Poster fürs Kinderzimmer

Was für ein schönes Kinderzimmer, das mir mal wieder hier über den Weg gelaufen ist. Ich finde vor allem die Poster erste Sahne und überlege glatt, ob ich auch so eines kaufen soll.  Für Ostern aber nicht. Denn heute habe ich endlich Ostergeschenke bestellt: ein Set, um selber aus Holzmurmeln ein Armband zu machen, eine Stiftebox und eine Eulenlampe. Ganz süß. Oder doch noch ein Panda- oder Superwomanposter...






Sonntag, 6. April 2014

Becher brauchen ein Gesicht

Wochenenden sind ja die Entschädigung für anstrengende Arbeitswochen. Auch wenn sie für Eltern weniger Erholung bieten als früher, sind sie doch eine willkommene Abwechslung, den Tag mit weniger Hektik zu starten und ihn mit Bedacht zu erleben.

Genau das versuchen wir samstags. Nur bei all den Tobsuchtsanfällen ist es nicht immer leicht, den Augenblick zu genießen. Geglückt ist es uns, als wir gemeinsam neue Becher von Rice verschönert haben. Nachdem wir auf dem Spielplatz waren, haben wir lustige Aufkleber von Rice entdeckt, mit denen es super leicht ist, Gesichter auf alles Mögliche zu zaubern.

Und genau das haben wir gemacht. Madame hat einen Becher mit Punkten und Sternen verziert und mir dann genau gesagt, wie ich was wo auf die Becher kleben soll. Nachdem ich die Aufgabe zur Zufriedenheit von Madame erfüllt habe, gab es darauf einen leckeren Kakao, natürlich aus ein einem der Becher.




Montag, 31. März 2014

Schuhe kaufen macht glücklich


Wir hatten heute Spaß. Nicht, dass wir sonst nie Spaß hätten. Aber wie Frauen nun einmal sind. Schuhe kaufen ist immer ein Highlight, die Freude daran fängt anscheinend schon in jungen Jahren an.
Schräg gegenüber unserer Krippe ist ein Kinderschuhladen. Wie es so ist, heute war uns danach, jenen einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Eigentlich wollte ich für Madame ein paar Riemenschühchen, die sie bei wärmeren Temperaturen anziehen kann. Leider haben ihr eher die Modelle zugesagt, die ab Schuhgröße 25 starten. Wer erst 23 hat, geht dabei leer aus. Aber als sie dann die pinken Gummistiefel gesehen hat, war klar: Die oder keine. Als Frau kann ich diesen Drang nachvollziehen. Das Gute: Auch ich wurde fündig. Da ich mit meinen 37 auf kleinem Fuß lebe, habe ich mir spontan ein Paar Turnschuhe gegönnt. Für den Spielplatz, solche hatte ich schließlich noch nicht. Voll praktisch ;-)
 
Wer hätte das gedacht, dass ich schon jetzt mit Madame im gleichen Laden kaufen. Das wird wohl nicht das letzte Mal gewesen sein ;-)